Die Bilder, die auch in Berlin, München und Wien zu sehen waren, begleiteten die diesjährige Schweriner Kulturwoche zum Christoher Street Day (CSD).
Die Vorsitzenden vom CSD-Verein und vom Klub EinblicK e.V. (schwul-lesbisches Kommunikationszentrum), sowie der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt waren bei der Eröffnung anwesend. Das Anliegen der Ausstellung war es, Berührungsängste abzubauen, sagte der Schweriner AI-Sprecher Sascha Priebe. Homophobie und Transphobie ist in vielen Ländern verbreitet und die Schweriner AI-Gruppe hat mit der Ausstellung ein Zeichen gegen Diskriminierung gesetzt.
Die Bilder hingen im Schweriner Stadthaus und das zahlreiche Informationsmaterial von Queeramnesty fand interessierte Abnehmer. Die AI-Gruppe Schwerin hat sich mit einem Informationsstand und Urgent Actions an dem Straßenfest des Christopher Street Days auch beteiligt. Viele Bürger haben die Petitionen unterzeichnet.
Sascha Priebe, AI Schwerin