Lesben, Schwule, Bisexuelle und Trangender sind leider in vielen europäischen Ländern in ihrem Alltag immer noch einer zermürbenden Diskriminierung ausgesetzt und stehen zudem auch noch vor mitunter unüberwindbaren Hindernissen, wenn es darum geht, Pride-Events abzuhalten.
Diese Behinderungen sind eine eklatante Verletzung ihrer universellen Grundrechte auf Versammlungsfreiheit und freie Meinungsäußerung.
In Ländern wie Russland, der Ukraine und Moldawien war es den Menschen bis dato gar nicht möglich, im Rahmen von Prides für ihre Rechte gemeinsam einzutreten, sei es weil die Demonstrationen von den Behörden verboten wurden oder aber weil die Gefahr von Gewaltausschreitungen gegen die Teilnehmer zu groß war.